Workshop »Modellbasierte Entwicklung von Benutzungsschnittstellen«
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Thema des Workshops
Die fortschreitende Entwicklung im
Bereich der mobilen Technologien (wie z.B. mobile Endgeräte, PDAs,
Smartphones und drahtlose Netzwerke) hat eine signifikante
Erhöhung der Komplexität und Heterogenität heutiger
mobiler Infrastrukturen zur Folge und stellt damit eine erhebliche
Herausforderung für die Anwendungsentwicklung dar.
Eine notwendige Voraussetzung, um die Anwendungsentwicklung mobiler und ubiquitärer Systeme effizient, finanzier- und gleichzeitig bedienbar zu halten, ist die generische Beschreibung bzw. Modellierung von mobilen und multimodalen Benutzungsschnittstellen mit dem Ziel, diese plattformunabhängig zu machen.
In diesem Umfeld existieren sowohl im akademischen als auch im industriellen Umfeld verschiedenste Ansätze, wie z.B. XML-basierte Sprachen oder Task-Model-basierte Ansätze, die das Ziel verfolgen, die Benutzungsschnittstelle einmal zu beschreiben, um diese dann in das jeweils gerätespezifische Format zu überführen .
Die Vorgehensweise entspricht weitgehend den modellbasierten Ansätzen, die bei der Entwicklung der fachlichen Logik einer Anwendung verwendet werden (UML, MOF). Ziel des Workshops ist es, Entwickler und Nutzer solcher Ansätze aus Forschung und Industrie zusammen zu bringen, um die Vor- und Nachteile vorhandener Lösungen zu diskutieren und eine gemeinsame Agenda für die Zukunft des Gebietes zu entwerfen insbesondere im Hinblick auf die Integration modellgetriebener Ansätze in den Bereichen Modellierung von Benutzungsschnittstellen und fachlicher Logik.
Eine notwendige Voraussetzung, um die Anwendungsentwicklung mobiler und ubiquitärer Systeme effizient, finanzier- und gleichzeitig bedienbar zu halten, ist die generische Beschreibung bzw. Modellierung von mobilen und multimodalen Benutzungsschnittstellen mit dem Ziel, diese plattformunabhängig zu machen.
In diesem Umfeld existieren sowohl im akademischen als auch im industriellen Umfeld verschiedenste Ansätze, wie z.B. XML-basierte Sprachen oder Task-Model-basierte Ansätze, die das Ziel verfolgen, die Benutzungsschnittstelle einmal zu beschreiben, um diese dann in das jeweils gerätespezifische Format zu überführen .
Die Vorgehensweise entspricht weitgehend den modellbasierten Ansätzen, die bei der Entwicklung der fachlichen Logik einer Anwendung verwendet werden (UML, MOF). Ziel des Workshops ist es, Entwickler und Nutzer solcher Ansätze aus Forschung und Industrie zusammen zu bringen, um die Vor- und Nachteile vorhandener Lösungen zu diskutieren und eine gemeinsame Agenda für die Zukunft des Gebietes zu entwerfen insbesondere im Hinblick auf die Integration modellgetriebener Ansätze in den Bereichen Modellierung von Benutzungsschnittstellen und fachlicher Logik.
Adressatenkreis
Der Workshop richtet sich an Forscher und Praktiker aus dem universitären und industriellen Umfeld. Ziel ist es, Raum für den Ideen- und Meinungsaustausch zu bieten und die auf diesem Gebiet tätigen Wissenschaftler, Entwickler und Anwender zusammen zu bringen. Die Beiträge können sowohl abgeschlossene Fragestellungen behandeln als auch neue Forschungsvorhaben und Fragestellungen diskutieren.
Mögliche Themen sind unter anderem:
- Vergleich modellbasierter Ansätze zur Entwicklung von Benutzungsschnittstellen
- Praxiserfahrungen bei der Verwendung modellbasierter Ansätze
- Unterstützung von Multimodalität in modellbasierten Ansätzen
- Entwicklungsumgebungen und Methoden
- Fundamentale Konzepte für den Entwurf geräteunabhängiger Beschreibungssprachen
- Einheitliche Konzepte zur Modellierung der fachlichen Logik und der Benutzungsschnittstelle
- Modelltransformationen für verschiedene Zielsysteme, wie z.B. Web-basierte Systeme oder native Benutzungsschnittstellen auf den Endgeräten
- Modellsimulation als Grundlage für das Prototyping und zur Verifikation von